Weltfrauentag

Lasst uns frei machen, von vorgefertigten Bildern, Erwartungen, Stereotypen, Diskriminierungen und Vorurteilen.


LASST UNS EMPOWERN!

Morgen ist der 111. Weltfrauentag, warum dieser Tag immer noch so wichtig ist, vor allem noch mehr, seid dem Ausbruch der Pandemie, liegt daran, dass wir Frauen mit der Gleichberechtigung, leider wieder ein ganzes Stück weit zurückgeworfen wurden. Es sind immernoch viel zu wenige HAushalte und Familien, die sich die Aufgaben untereinander gleichermaßen aufteilen können und wollen.


Durch die Pandemie war und ist es immer noch kaum möglich, Kinder, Haushalt und Arbeit unter einen Hut zu bekommen und dabei vielleicht noch etwas Zeit für sich zu erhaschen. Ruhe und Organisationstalent steht hier an oberster Stelle, um die Nerven nicht zu verlieren.


Der 8. März steht für uns Frauen, nach einem Tag der Gleichstellung, der Frauenrechte und des Feminismus.

Mittlerweile ist es nicht mehr nur ein Tag für Feministinnen und der Kampf für Frauengleichberechtigung, sondern auch ein Tag der generell für Gleichstellung jedes Geschlechts, jeder Hautfarbe, Religion und Herkunft dient und da sieht man gleich mal wieder, dass wir Frauen nicht nur an uns selbst denken.


Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto #BreakTheBias - lasst uns die Welt frei machen von Diskriminierung, Vorurteilen und Stereotypen, von vorgefertigten Bildern und Erwartungen.

Lasst uns gegenseitig würdigen und uns feiern, nicht bekämpfen!

Lasst uns Frauen mehr zusammenhalten, mehr stärken und würdigen!

Leider verfallen wir nur zu gerne in Neid und Missgunst. Uns steckt das Vergleichen und damit uns selber schlechtmachen, herunterziehen, im Blut und auch uns bildlich vor Augen halten, was wir nicht haben. 

Automatisch und selbstverständlich fühlen wir uns dabei schlecht, sehen unsere Stärken und Fähigkeiten nicht mehr und wenn wir zu lange in diesem Zustand verweilen, zerstören wir unser Selbstbewusstsein mit diesem Verhalten.

Deshalb ist es umso wichtiger, sich diese Momente klar und bewusst zu machen, dass ich gerade etwa wieder im Vergleichen bin, Vorurteile anderen Gegenüber habe, oder schlecht über andere rede, vielleicht aber auch die Momente mir bewusst mache, in denen ich selber schlecht über mich rede und Urteile.

Das sind die ersten Schritte, um in eine andere Richtung zu lenken. 

Seien wir doch einmal ehrlich zu uns selbst, es ist doch völlig egal, wie andere oder die Nachbarin ihr Leben lebt. Es ist wichtig, dass wir selber gerade glücklich sind, so wie wir leben und das, was wir tun und haben wertschätzen, lernen wirklich dankbar dafür zu sein.


Lasst uns, unser Frau-Dasein feiern, unsere Einzigartigkeit und uns gegenseitig unterstützen, stärken, um weiter nach vorne zu kommen, um Zusammenhalt und Verbundenheit zu schüren, um Frieden in die Welt zu tragen und das nicht nur am 8. März.


Ich wünsche euch einen wunderschönen Weltfrauentag! Eure Mina

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